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Termoventiler | Abgasthermostat für Laddomat 50-300°C | bis 15 kW
1 - 3 Werktage** Versandgewicht:
0,60 kg
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Wichtige Informationen
Produkt Details
Beschreibung
Rauchkanalthermostat 50-300° C geeignet für Kessel / Kamine / Öfen bis 15 kW
Das Rauchgasthermostat für Laddomat ist ein einfaches und preiswertes Thermostat, das hohen Erwartungen gerecht wird. Das Thermostat kann zum Starten und Stoppen von Pumpen, Brennern, elektrischen Heizpatronen usw. eingesetzt werden. Es hat einen Wechselkontakt, deshalb kann es bei steigender oder fallender Temperatur starten bzw. stoppen. Abschaltleistung: Resistive Last (elektrische Heizpatrone) 16 A, induktive Last (Motoren) 5 A.
Funktionsweise des Rauchgasthermostats für Laddomat
Das Rauchgasthermostat ist zum Ein- und Ausschalten der Ladepumpe zwischen Kessel und Akkumulatortank. Das Rauchkanalthermostat startet die Pumpe, sobald der Rauchkanal nach Beginn der Feuerung seine Betriebstemperatur erreicht hat. Bei der Befeuerung eines Heizkessels mit Selbstumlaufventil wird das kalte Wasser daran gehindert, den Kesselboden zu Beginn der Feuerung zu kühlen. Der Kessel erreicht seine Betriebstemperatur schneller. Eine geeignete Einstellung liegt bei etwa 50–120°C. Wenn der Inhalt im Heizkessel verbrannt ist, wird die Pumpe gestoppt, sobald sich der Rauchkanal abgekühlt hat.
Beachten Sie die Höchsttemperatur am Fühler = 300°C.
Kurzbeschreibung / Lieferumfang
- Einfachthermostat 50-300°C
- Zur Montage außen an Rauchkanälen
- Wechselkontakt
- Kapillarleitung, Länge 1,5 m
- Der Montagesatz gehört zum Lieferumfang
- Länge des Fühlers 160 mm
- Durchmesser des Fühlers 4 mm
- Resistive Last: 16 A bei 250 V / 10 A bei 380 V
- Induktive Last: 5 A bei 220 V / 1 A bei 380 V
Mehr Informationen
Artikel Einheit | St |
---|---|
Abmessung in | mm |
Länge | 160 |
Durchmesser | 4 |
EAN | 4062852031898 |
Design | sonstige |
Farbe | sonstige |
Gewicht in kg | 0.60 |
Lieferzeit | 1 - 3 Werktage** |
Nennleistung | kW |
Leistungsbereich | kW |
Luftumwälzung | m³/h |
Nennleistung wasserseitig | kW |
Nennleistung luftseitig | kW |
Gasverbrauch - Erdgas | m³/h |
Gasverbrauch - Propan | m³/h |
Öldurchsatz Stufe 1/2 | kg/h |
Brennstoffverbrauch | kg/h |
El. Nennanschlussleistung | W |
Max. Geräuschpegel | dB |
Abgastemperatur Nennleistung | °C |
Abgasmassenstrom | g/s |
CO Gehalt der Abgase | mg/m³ |
CO2 Gehalt | % |
Feinstaubgehalt | mg/m³ |
Wirkungsgrad | % |
Förderdruck | Pa |
Volumen Wassertasche | Liter |
Abgasanschluss | mm |
Abmessung Füllöffnung | mm |
Scheitholzlänge | mm |
Vorratsbehälter | Liter |
Scheibenspülung | Nein |
Getrennte Primär- und Sekundärluft | Nein |
Integrierter Sicherheitswärmetauscher | Nein |
max. Betriebsdruck | bar |
Frage zum Produkt
Produkt: Termoventiler | Abgasthermostat für Laddomat 50-300°C | bis 15 kW
Wichtige Informationen
Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zu gesetzlichen Vorgaben:
1. Wichtige Informationen zur Installation von Split-Klimaanlagen und Wärmepumpen
Achtung: Der Austritt von Kältemitteln ist schädlich für Mensch und Umwelt! Daher regelt die staatliche F-Gase-Verordnung (EU) 2024/573 den Umgang mit Anlagen, die mit fluorierten Treibhausgasen befüllt sind (Wärmepumpen und Split-Klimageräte mit Kältemittel).
Um den Austritt von Gasen durch unsachgemäße Handhabung zu verhindern, darf der Verkauf von Klimageräten und Wärmepumpen nur erfolgen, wenn der Verbraucher einen zertifizierten Betrieb oder Handwerker nennt (Zertifizierung laut Verordnung (EG) Nr. 303/2008), mit dem die Installation geplant ist. Klimaword ist als Verkäufer verpflichtet, die Informationen zu den verkauften Geräten und den vom Käufer genannten zertifizierten Fachbetrieben über einen Zeitraum von 5 Jahren vorzuhalten und auf Verlangen den zuständigen Behörden vorzulegen. Bitte füllen Sie dazu dieses extra vorbereitete Formular aus und senden es an die info@klimaworld.info zurück.
Wichtig: Als eigentliche Installation ist dabei lediglich folgendes definiert: „Die Verbindung von zwei oder mehreren Teilen von Einrichtungen oder Kreisläufen, die fluorierte Treibhausgase enthalten oder dazu bestimmt sind, als Kältemittel fluorierte Treibhausgase zu enthalten, zwecks Montage eines Systems am Ort seines Betriebs, einschließlich der Verfahrensschritte, mit denen die Kältemittelleitungen eines Systems zur Schließung eines Kältekreislaufs miteinander verbunden werden, und zwar ungeachtet, ob das System nach der Montage befüllt werden muss oder nicht.“ Das bedeutet für den Verbraucher, dass das Koppeln der Kältemittelleitungen selbst immer von einem zertifizierten Betrieb oder Handwerker vorgenommen werden muss. Auch bei Klimaanlagen und Wärmepumpen, die das sogenannte Quick Connect System (Anschlussarmatur gemäß DIN378/1) nutzen, ist dies somit Pflicht. Allerdings sind die Installationskosten geringer, da der Techniker durch Schnellverschlüsse und evakuierte Leitungen eine deutliche Zeitersparnis hat.
Das heißt aber auch: Sie dürfen die Montage selbst vornehmen! Dazu gehören etwa die Montage von Innen- und Außengerät, das Durchführen von notwendigen Wanddurchbrüchen und sogar die Verlegung der Kältemittelleitungen. So sparen Sie dem zertifizierten Fachbetrieb Zeit bei der als „Installation“ definierten Kopplung (Verbindung) der Kältemittelleitung. Bei Verstoß gegen die Verordnung (EG) Nr. 303/2008 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) werden Strafen von bis zu 50.000 Euro verhängt. Zudem verfallen bei eigenmächtiger Installation sämtliche Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller.
Zusatzinfos: Der Gesetzgeber definiert die relevanten „dauerhaft geschlossenen Anlagen“ (in dem Fall Klimaanlagen und Wärmepumpen) in der Norm DIN EN 378-1:2021-06 / 2016+A1:2020 als: Permanent geschlossene Anlage, in der die kältemittelführenden Komponenten mittels Schweißen, Hartlöten oder einer vergleichbaren, nicht lösbaren, Verbindung dicht zusammengebaut sind. Diese kann Ventile mit Kappen und Serviceanschlüsse mit Kappen enthalten, welche die sachgemäße Reparatur oder Entsorgung ermöglichen – die zudem unter einem Druck von mindestens einem Viertel des maximal erlaubten Drucks eine geprüfte Leckagerate von weniger als 3 Gramm im Jahr aufweist.
In derselben Norm wird festgelegt, was eigentlich sogenannte Anschlussarmaturen sind: Zwei exakt passende absperrende Armaturen, die Abschnitte von Anlagen abdichten und so angeordnet sind, dass diese Abschnitte miteinander verbunden werden können, bevor sich die Armaturen öffnen, oder getrennt werden können, nachdem diese sich verschlossen haben.
2. Kundenhinweis im Sinne § 13 Absatz 2 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV):
Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) regelt den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Stromversorgung in Haushalten und Unternehmen.
Sie schreibt vor, dass Instandhaltungsarbeiten an Geräten mit einem Festanschluss ohne Stecker nur durch ein Installationsunternehmen durchgeführt werden dürfen, welches im entsprechenden Verzeichnis eines Netzbetreibers eingetragen ist.
Die Einhaltung dieser Verordnung stellt sicher, dass elektrische Anlagen von Fachpersonal ordnungsgemäß installiert und gewartet werden. Dies reduziert das Risiko von Stromausfällen oder gefährlichen Defekten.
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FAQ
Wie muss der Rauchkanalthermostat montiert werden, damit der Fühler nicht versengt wird?
Der Fühler sollte an der Unterseite des Rauchkanals montiert werden, wo es etwas kühler ist, bei Bedarf mit einer Distanzscheibe. Für ausführliche Beschreibung und Tipps siehe Anleitung für den Rauchkanalthermostat unter Downloads.
Auf welche Temperatur muss der Rauchkanalthermostat eingestellt werden?
Die genaue Temperatur variiert von Anlage zu Anlage. 50 - 120 °C sind meistens passend. Wichtig ist, dass die Pumpe schnell nach Beginn der Feuerung gestartet wird, und dass die Pumpe gestoppt wird, wenn das Feuer niedergebrannt ist. Stellen Sie den Wert ein, indem Sie den Thermostat auf 500 °C einstellen und den Kessel befeuern. Wenn normales Feuer erreicht worden ist, drehen Sie den Thermostat etwas unter die Temperatur, bei der er reagiert. Kontrollieren Sie dann, wenn das Feuer erloschen ist, dass der Thermostat nicht zu niedrig eingestellt worden ist. Steht er zu niedrig, läuft die Pumpe nach Erlöschen des Feuers nämlich unnötig lange weiter.
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