Brennstoffe zum Heizen: Auswahl, Arten und Eigenschaften | Klimaworld

Was ist der richtige Brennstoff für Ihre Heizung?

Brennstoffe sind chemische Stoffe, die bei der Verbrennung ihre gespeicherte Energie in nutzbare Energie umwandeln. Die Wärme, die durch die Verbrennung entsteht, kann dann beispielsweise für die Beheizung des Hauses genutzt werden. Bei der Wahl des richtigen Brennstoffs für Ihre Heizungsart gibt es einiges zu beachten: Die wahllose Verwendung brennbarer Materialien birgt eine große Gefahr. Informieren Sie sich deshalb immer, welche Brennstoffe für den vorgesehenen Einsatzweck zugelassen sind.

Welcher Brennstoff für welche Heizungsmethode in Frage kommt und was die jeweiligen Eigenschaften und Vorteile jedes dieser Brennstoffe sind, erfahren Sie in diesem Blogartikel. Vorher ist jedoch wichtig zu wissen, dass jeder Brennstoff über unterschiedliche Eigenschaften verfügt, die den Brandvorgang, die erzeugte Hitze sowie die ausgestoßenen Schadstoffe beinflussen. Der Brennwert und der Heizwert geben dabei die Wärmeleistung des jeweiligen Heizgerätes und Energie der verbrennenden Stoffe an.

> Was ist der Unterschied zwischen Heizwert und Brennwert?
> Welche Arten von Brennstoffen gibt es?
> Welche Kriterien sind wichtig bei der Auswahl des Brennstoffes?
> Welches sind die Haupteigenschaften von Brennstoffen?
> Was sind die Merkmale von Brennstoffen?

Was ist der Unterschied zwischen Heizwert und Brennwert?

Diese zwei Begriffe beschreiben jeweils, wieviel Energiedichte ein Brennstoff in Joule oder Megajoule besitzt, mit einem kleinen Unterschied: Der Heizwert bemisst bei der Verbrennung freigesetzte Wärmeenergie. Beim Brennwert hingegen wird bei der Angabe der Wärmeenergie die Energie des bei der Verbrennung entstehenden, kondensierten Wasserdampfes mit einbezogen.

Also:

  • Heizwert = Berechnung der Wärmeenergie ohne Energie des kondensierten Wasserdampfes
  • Brennwert = Berechnung der Wärmeenergie mit Energie des kondensierten Wasserdampfes

Welche Arten von Brennstoffen gibt es?

Beim Verbrennen von Brennstoffen hat man eine vielfältige Auswahl an verschiedenen Materialien, die zur Befeuerung genutzt werden. Die beiden geläufigsten Brennstoffe sind Holz und Steinkohle. Auch das sind lediglich Oberbegriffe, denn auch bei Holz und Kohle gibt es Unterarten für verschiedene Befeuerungen und Öfen. 

Kohle als Brennstoff

  • Steinkohle: Wärme aus dem Tagebau

    Kohle gehört zu den fossilen Brennstoffen. Die Steinkohle besteht aus karbonisierten Pflanzenresten und Kohlenstoff und findet Verwendung bei der Stromgewinnung und Wärmeerzeugung. Dabei hat sie einen Heizwert von 7,5 bis 9 kWh/kg und wird seit der industriellen Revolution nicht umsonst als „schwarzes Gold“ bezeichnet.
  • Koks alias Brikett

    Koks besteht überwiegend aus Kohlenstoff und wird aus der Steinkohle gewonnen. Bei ihm handelt es sich um einen kompakten aber auch porösen Brennstoff, welcher gleichmäßig und dabei Rauch- und Rußfrei abbrennt. Mit einem Heizwert von 8,06 kWh/kg findet es vor allem in der Eisenverhüttung Verwendung, ist aber auch für Einzelfeuerstätten wie beispielsweise dem Festbrennstoffkessel geeignet.

Holz als Brennstoff

  • Brennholz: Hartholz und Weichholz

    Bei Brennholz handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, welcher hauptsächlich in privaten Haushalten mit Holzfeuerstätten zum Einsatz kommt. Dabei ist die Auswahl an holzbefeuerten Öfen und deren Erscheinungsbild recht groß. Vom offenen Kamin, über einen kompakten Kaminofen, bis hin zum Kamin- oder Kachelofeneinsatz ist alles möglich. Auch der Einsatzort ist hier variabel. So kann die Feuerstätte als Küchenofen aber auch als Werkstattofen dienen. Interessant hierbei ist übrigens, dass sich der Brennwert von Holz zwischen den Holzarten unterscheidet. Diese verbrennen CO2-neutral, da sie bei optimaler Verbrennung nur so viel CO2 erzeugen, wie der Baum während seines Wachstums auch aufgenommen hat. Mehr zu den Eigenschaften und Vorteilen bestimmter Hölzer erfahren Sie in der Übersicht zum besten Brennholz für verschiedene Anwendungszwecke.
  • Holzhackschnitzel: schnell nachwachsende kleine Holzscheite

    Genauso wie beim Brennholz handelt es sich auch bei den Hackschnitzel um einen nachwachsenden biogenen Rohstoff. Ausgangsmaterial ist hierbei schnell nachwachsendes Holz, welches auf speziellen Kurzumtriebsplantagen agrarisch angebaut, geerntet und sofort maschinell zerkleinert wird.

  • Holzpellets: Kompakte Energiebündel

    Bei diesem modernen Brennstoff handelt es sich um genormte, zylindrische Presslinge aus getrocknetem naturbelassenen Restholz. Dabei werden sie ganz ohne Zugabe von chemischen Bindemitteln hergestellt und stoßen bei der Verbrennung sogar noch weniger CO2 aus als Scheitholz. Zu beachten sind allerdings die unterschiedlichen Qualitätsstufen bei Pellets. Mit einem Heizwert von 4,8 kWh/kg ist die Energieausbeute bei der Pelletheizung auch etwas höher als beim Holzofen.  Holzpellets sind als Brennstoff besonders beliebt und mit der staatlichen Pelletofenförderung, kann man sich einen Teil der entstandenen Kosten zurückholen.

Flüssige Brennstoffe

  • Öl: Grundlage für viele Brennstoffe

    Der momentane Dauerbrenner unter den Energiequellen zeigt sich in Form von flüssigen Brennstoffen. Diese werden nicht nur zur Wärmegewinnung, sondern auch für Treib- bzw. Kraftstoffe der Verbrennungsmotoren verwendet. Dabei werden flüssige Brennstoffe wie Heizöl, Benzin und Diesel ausschließlich aus der Destillation von Rohöl gewonnen. Neben den hohen Heizwerten bei flüssigen Brennstoffen haben diese auch den Vorteil, dass sie auf Vorrat im Haus gelagert werden können und man somit, für eine gewisse Zeit, unabhängig von den stetig schwankenden Ölpreisen ist.
  • Heizöl: Raffinierter Wärmespender

    Mit einem Heizwert von 10 kWh/l fällt die Energieausbeute höher aus als bei festen Brennstoffen. Dafür fallen aber auch mehr Emissionen bei der Verbrennung an. Außerdem handelt es sich bei Heizöl um einen begrenzten Rohstoff, der nur durch die Förderung von Erdöl gewonnen werden kann. Bei der Herstellung von Heizöl werden schwerentflammbare Anteile des Rohöls destilliert, wobei drei unterschiedliche Qualitätsstufen des Heizöls gewonnen werden können. Leichtes Heizöl kann dabei sofort und ohne vorheizen verbrannt werden. Wohingegen schweres Heizöl vor dem Transport und der Verbrennung vorgewärmt werden muss. Mittlerweile kommt häufiger schwefelarmes Heizöl zum Einsatz, da es sauberer verbrennt und somit weniger Schadstoffemissionen freisetzt.
  • Bio-Ethanol: Nachhaltig und sauber

    Bei Bio-Ethanol handelt es sich um einen erneuerbaren Rohstoff, da dieser ausschließlich aus Biomasse hergestellt wird. Es hat den Vorteil, dass es schadstofffrei und rückstandslos verbrennt. Daher ist für einen Ethanol-Kamin auch kein Schornstein von Nöten und man kann ihn, ohne Genehmigung des Vermieters und unter Berücksichtigung der geltenden Brandschutzbestimmungen, in seiner Mietwohnung betreiben. Ein Ethanol-Ofen ist jedoch nicht zum Dauerheizen geeignet.

Gas als Brennstoffe

  • Gas: Durchsichtige Energie

    Zu guter Letzt gibt es noch die gasförmigen Brennstoffe, welche hauptsächlich zur Beheizung von Gebäuden und zur Stromerzeugung genutzt werden. Da die Beheizung mit Gas jedoch zu den fossilen Brennstoffen gehört, wünschen sich viele einen Wechsel von dieser Form des Heizens. Und das ist auch verständlich. Die fossilen Brennstoffe sind auf der Erde nur in begrenzten Mengen vorhanden und irgendwann als natürliche Ressourcen einfach erschöpft. Außerdem werden bei einer Gasheizung auch immer bestimmte Mengen an Kohlenstoffdioxid freigesetzt und das belastet die Umwelt zusätzlich.
  • Erdgas: Energie direkt aus dem Boden

    Erdgas ist ein Brennstoff, der bei uns in Deutschland zum Heizen sehr weit verbreitet ist. Dabei handelt es sich um eine natürliche Ressource aus verschiedenen Gasen, die jedoch sehr viel Zeit zur Entstehung benötigt. Aus diesem Grund wird Erdgas als fossiler Brennstoff behandelt, dessen Vorkommen auf der Erde – gemessen an unserem derzeitigen Verbrauch – begrenzt ist. Viele schätzen dennoch eine Beheizung des eigenen Hauses mit einer Gasheizung oder einem Gaskamin. Das liegt vor allem am Komfort, den die entsprechenden Anlagen bieten können. Eine Erdgas-Heizung lohnt sich vor allem für diejenigen, welche keinen Platz für große Lagerflächen haben, wie zum Beispiel einen Heizöl-Tank. Denn die Versorgung mit dem Gasgemisch erfolgt durch einen Anschluss am Netz des Gasanbieters. Eine Gasheizung lässt sich sowohl für einzelne Wohnungen, als auch als Zentralheizung einbauen.
  • Flüssiggas: Alternative zum Erdgas

    Normalerweise ist es so, dass eine Beheizung der Häuser mit Flüssiggas überall dort stattfindet, wo kein Erdgas zur Verfügung steht bzw. der Ausbau des Gasnetzes noch nicht vorangekommen ist. Damit ist es eher als eine Art Alternative zum Heizen zu verstehen. In Ihren Brenneigenschaften und dem daraus resultierenden Heizwert sind Flüssiggas und Erdgas jedoch vergleichbar. Flüssiggas als Brennstoff kann beispielsweise Butan- oder Propangas sein. Diese Gase sind an und für sich farblos, haben keinen Geruch und bestehen zu einem Großteil aus Kohlenwasserstoff. Sie haben den Vorteil, dass sie unter geringem Druck verflüssigt werden können. Somit kann der eigentliche Transport und die Einlagerung im flüssigen Aggregatzustand erfolgen. Die Verflüssigung eines Gases ist dabei eine effektive Form der Zwischenspeicherung. Denn auf molekularer Ebene betrachtet, ist eine Flüssigkeit viel dichter, als ein Gas. Das bedeutet, die gleiche Menge an Gas nimmt in flüssiger Form viel weniger Platz weg und kann damit auch besser transportiert werden.

Wichtig ist: Flüssiggas besitzt eine höhere Dichte als normale Luft. Daher sammelt es sich bei Austritt in Mulden, Gruben und Kellerräumen sehr schnell an. Deswegen sind beim Umgang mit diesem Brennstoff besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Ansonsten könnte eine Vergiftungs- und Explosionsgefahr drohen.

  • Biogas: bakterielle Energie 

    Bei Biogas handelt es sich um einen Brennstoff, der aus verschiedenen Materialien, wie zum Beispiel Klärschlamm, Gülle, Pflanzenbestandteilen oder Bioabfall gewonnen werden kann. Dafür gibt es spezielle Biogasanlagen, in denen der Brennstoff mit Hilfe von Bakterien gewonnen wird. Die Basis dafür sind immer Fäulnis- oder Gärprozesse – erkennbar an dem typisch-unangenehmen Geruch in der Nähe dieser Anlagen. Das fertige Endprodukt kann dann zur Erzeugung von Wärme oder Strom genutzt werden, wobei die Verbrennung absolut CO2-neutral erfolgt. Der Heizwert wiederum ist vom Methangehalt des Biogases abhängig und beträgt etwa 5,0 bis 7,5 kWh/m³.
  • Ökogas: Schadensbegrenzung

    Der Terminus Ökogas ist nicht genau definiert. Als Ökogas wird aber allgemeinhin Gas bezeichnet, welches zum CO2-Ausgleich Klimaprojekte realisiert. Die Neutralisation des angerichteten Schadens durch die bei der Verbrennung entstehenden Emissionen steht hierbei im Vordergrund.

Welche Kriterien sind wichtig bei der Auswahl des richtigen Brennstoffes?

Eigenschaften der Heizungsanlage

Anfallende Kosten, also Betriebskosten, Reparaturkosten, Wartungskosten und Stromkosten, die ins Gewicht fallen, werden von den Brennstoffen beeinflusst. Je nach Heizungsanlage fallen verschiedene Kosten an und das betrifft in der Regel auch die dazugehörigen Brennstoffe

Es gibt noch weitere Investitionskosten. Mit einer Heizung alleine ist es oft noch nicht getan. Um ein wohlig warmes Ambiente in seiner Behausung zu haben, muss man oftmals noch andere Komponenten erwerben, die zu der gewünschten Heizungsanlage gehören. Zum Beispiel Ofenrohre, spezielle Thermokits für Kamine, falls Schäden oder Reinigungsarbeiten anstehen. Auch um den Platz zu bearbeiten, wo die Heizung hin kommt, ist mit Extrakosten verbunden. Der Brennstoff zählt natürlich ebenfalls zu den Kosten, die Sie investieren müssen.

Heizungsanlagen haben natürlich ein großes Ziel: Komfort. Eine Heizung sollte nicht nur das Haus erwärmen, sondern auch persönlichen Komfort bieten. Dazu zählt zum einen, dass die Anlage in einer diskreten Ecke liegt, wo sie die Atmospähre des Raumes nicht stört. Desweiteren ist es für die Beteiligten wünschenswert, wenn die Heizung oder das offene Feuer im Kamin keine allzu unangenehmen Geräusche machen, wie zum Beispiel lautes knacken, wenn etwas verbrennt, was vielleicht nicht verbrennen sollte. Dann käme noch der Geruchsfakor. Rauch sind keine angenehmen Wolken und bergen neben ihrem Geruch auch die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung. Übermäßig viel Rauch kann ebenfalls durch die Benutzung falscher Brennstoffe entstehen.

Eigenschaften der Brennstoffe

  • Umweltverträglichkeit
    Holz und Erdgas sind Brennstoffe, die sehr umweltfreundlich sind. Durch die Verbrennung dieser Stoffe entstehen für die Umwelt keine Überbleibsel, die schädlich für sie sind.
  • Kosten für Lagerung
    Brennstoff, der nicht sofort genutzt werden kann oder aufbewahrt wird (zum Beispiel für den Winter) müssen irgendwo zwischengelagert werden. Am besten an einem Ort, der für den Brennstoff zugeschnitten ist. Holz muss beispielsweise trocken und sicher vor Wettereinflüssen gelagert werden, da ihre Beschaffenheit und Größe bereits anmuten lässt, die Lagerung außerhalb des Hauses zu veranlassen. Öl kann in Kanistern gelagert werden, aber da sollten Sie auch darauf achten, die Kanister dicht verschlossen und gut gesichert zu lagern.
  • Beschaffungspreis
    Auch der Preis der Brennstoffe kann variieren. Je nach Art, wie leicht oder wie schwer, ein Brennstoff in seiner Herstellung ist, ändert sich auch der Preis. Um langfristig so effizient wie möglich Geld zu sparen, empfiehlt es sich, vor Beschaffung einer Heizungsanlage die Kosten für die Brennstoffe zu ermitteln und dadurch herauszufinden, was Sie der Spaß jährlich kostet.

Einige wichtige Punkte sollten sie jedoch von Anfang an im Hinterkopf haben. Zum Beispiel: Beschaffungskosten für einen Brennstoff verhalten sich umgekehrt zu den Kosten, welche man aufwenden muss, um diesen vollautomatisch zu betreiben. So ist eine vollautomatische Kesselanlage in der Anschaffung sehr teuer, dafür ist aber der benötigte Brennstoff wiederum günstiger. Weiterhin müssen Sie natürlich berücksichtigen welche Anlage welchen Brennstoff verfeuern kann und ob diese wirklich Ihren Bedürfnissen gerecht wird. Beispielsweise Hackschnitzel sind sehr günstig jedoch sind die Kessel da zu groß und zu teuer.

Merkmale von Brennstoffen in der Übersicht:

Prinzipiell kann man sagen, dass es keine optimale Heizungsanlage für alle Anwendungsfälle gibt. Sie müssen letztendlich die Kombination aus Anlage und Brennstoff bewerten, um eine Anlage zu finden welche Ihren Bedürfnissen entspricht. Im folgenden finden Sie alle relvanten Brennstoffe samt Heizwert, Kosten und Emissionen (CO2-Äquivalent):

Brennstoff (kg)

Heizwert (khw/kg)

Brennwert

CO2-Äquivalent(khw/g)

Brennstoffkosten(Cent/khw)

Aggregatszustand

Anwendungsbereich

Kohle 8,6 2,9 - 3,3 kWh/kg 442 - 679 4,59 - 7,98 fest Stromerzeugung, Wärmeerzeugung
Koks 8,6 2,3 - 3,1 khW/kg 270 3,0 fest Stromerzeugung, Wärmeerzeugung
Brennholz 5,0 - 5,2 4,3 bis 4,6 kWh/kg 20 6,0 - 7,0 fest Heizen, Stromerzeugung
Holzhackschnitzel 4,0 - 4,7 4,0 kWh/kg 19 3,0 fest Heizen, Stromerzeugung
Holzpellets 5,0 4,8 kWh/kg 27 4,8 fest Heizen, Stromerzeugung
Öl 11,7 10,57 bis 11,27 kWh/l 319 4,6 flüssig Heizen
Erdgas 10,28 8,33 bis 13,32 kWh/m³ 250 6,0 - 7,0 gasförmig Heizen, Stromerzeugung
Flüssiggas 6,6 - 12,9 28,1 kWh/m³ 277 7,0 - 8,5 gasförmig Heizen, Stromerzeugung
Biogas/Ökogas 5,5 - 7,5 4,0 - 7,5 kWh/m³ <250 10,14 gasförmig Heizen, Stromerzeugung

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