Währung
  • Klimaworld wünscht eine frohe Weihnachtszeit! Aufgrund der Feiertage kann es zu Verzögerungen bei unseren Speditionspartnern kommen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Service-Hotline

Mo bis Fr von 08:00 - 17:00 Uhr
  • Home
  • Partikelabscheider elektronisch zur Feinstaubreduzierung im Abgas

Partikelabscheider elektronisch zur Feinstaubreduzierung im Abgas

  • Einsetzbar in handbeschickten Holzfeuerungsanlagen bis 25 kW sowie in automatisch beschickten Holzfeuerungsanlagen bis 50 kW
  • Erwiesene Effizienz
  • Problemlose Wartung
  • Lässt sich in bereits bestehenden Anlagen integrieren
  • Niedrige Betriebskosten
  • Ist einfach in Betrieb zu nehmen und funktioniert automatisch
  • Elektrotechnisch nach europäischen Richtlinien geprüft und zugelassen
Artikelnummer
2103626
Nicht vorrätig Lieferzeit: 
nicht mehr lieferbar**
Versandgewicht: 
4,40 kg (Speditionsversand)

Partikelabscheider elektronisch zur Feinstaubreduzierung im Abgas : 2103626

Produkt Details

Beschreibung

Erster zugelassener Partikelabscheider für Kleinholzofenfeuerungen

Nach intensiver Forschungsarbeit und ausführlichen Testreihen mit anerkannten Prüfinstituten (z.B. TÜV Süd) hat Kutzner + Weber einen Partikelabscheider entwickelt. Im Jahr 2006 wurden dann die ersten Holzfeuerungen in Deutschland mit einem elektrostatischen Partikelabscheider aus- bzw. nachgerüstet.Die guten Labormesswerte konnten auch im Testmarkt bestätigt werden. So erreichten Anlagen, die mit einem Partikelabscheider ausgerüstet wurden, in der Praxis Abscheidewirkungen von ca. 50 - 90%.

Für Öfen, offene oder geschlossene Feuerräume und holzbefeuerte Kessenanlagen

Das Prinzip der elektrostatischen Partikelabscheidung des Airjekt 1 ist universell und kann bei den meisten Kleinholzfeuerungsanlagen, unabhängig von Marke und System, eingesetzt werden.Der Partikelabscheider eignet sich für Holzfeuerungsanlagen mit einem Leistungsbereich bis ca. 25 kW / 50 kW und mit Abgasrohrdurchmessern von 130 mm bis 300 mm.Auch Holzfeuer trägt zur Feinstaubproblematik bei

Auch Holzfeuer setzen Feinstaubpartikel frei.

Zwar stellen sie in der Gesamtbilanzierung nicht die wichtigste Ursache für unsere Feinstaubprobleme dar, jedoch kann in Gegenden mit großen Altanlagebeständen und mangelhaftem Betreiberverhalten der Partikelausstoß aus solchen Anlagen die örtliche PM10-Belastung während der kalten Jahreszeit mitbeeinflussen.

Was ist Feinstaub?

Feinstaub besteht aus winzigen Partikeln mit einem Durchmesser von weniger als einem hundertstel Millimeter, was etwa einem Zehntel des Durchmessers eines menschlichen Haares entspricht. Die auch als PM10 bezeichneten Partikel werden zu einem großen Teil durch Verbrennungsvorgänge freigesetzt. Im Wesentlichen sind die Industrie, der Verkehr und die Heizungen für ihre Entstehung verantwortlich. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer chemischen Zusammensetzung sind sie für unsere Gesundheit gefährlich. Die Feinstaubpartikel dringen bis tief in unsere Lungen ein und verursachen dort diverse Erkrankungen, angefangen vom chronischen Husten bis hin zum Lungenkrebs. Stellen Sie sich vor: In stark exponierten Gebieten nimmt der Mensch mit jedem Atemzug etwa 50 Millionen Partikel auf!

Spätes Bewusstsein

Das Problem der Feinstaubpartikel in der Atmosphäre ist zwar nicht neu, doch erst seit einigen Jahren ist man sich seiner Auswirkung auf die öffentliche Gesundheit bewusst. Betroffen sind vor allem städtische Gebiete mit großer Besiedelungs- und Verkehrsdichte sowie Regionen, in denen Topographie und Klima die Ansammlung von Partikeln in der Atmosphäre begünstigen.

Ständige Überschreitung der Grenzwerte

Die Europäische Union und Deutschland haben Grenzwerte für die PM10-Konzentration in unserer Atmosphare festgelegt: das Limit fur das Jahresmittel liegt in der EU bei 40µg/m³. Zudem darf der Tagesgrenzwert von 50µg/m³ nur ein-, respektive 35-mal (EU) überschritten werden. Leider werden diese Grenzwerte, wie zahlreiche Messungen belegen, ständig überschritten und so kommt es, dass ein Teil der Bevölkerung regelmäßig zu viel gesundheitsschädlichen Feinstaub einatmet.

Wichtiges Zubehör für nachträgliche Montage (rechts auswählbar unter Zubehör)

Sattelstück aus Edelstahl mit Bolzen zur nachträglichen Montage des Feinstaubabscheiders ohne die bestehende Leitung demontieren zu müssen. Befestigung durch Spannvorrichtung.

T-Stück aus Edelstahl mit Bolzen und glatten Enden zur Montage des Feinstaubabscheiders in die Verbindungsleitung. Befestigung z.B. durch Edelstahlmanschetten Typ A1 bzw. A2 möglich.

Anschlussmanschetten (Paar) für abgasdichte Verbindungen Klemmband aus Edelstahl, ca. 60 mm breit, mit Spannschloss und Dichtband aus Glasseidengewebe, im Durchmesser anpassbar innerhalb des angegebenen Nenndurchmessers

Ersatz-Partikel-Elektrode kurz, 200 mm


Mehr Informationen

Mehr Informationen
Artikel Einheit St
Abmessung in mm
EAN 4062852040739
Design sonstige
Farbe sonstige
Gewicht in kg 4.400000
Lieferzeit nicht mehr lieferbar**
max. Abgastemperatur < 400°C
Nennstrom A
Betriebsspannung 230 VAC
Leistungsaufnahme 9W
Werkstoffe Edelsthl V4A
Standby 0,5 W
Abscheidegrad > 50 %
Hochspannung 17-21 KV modulierend
Innendurchmesser der Abgasanlage min. 130 - max. 300mm
Zertifikate DIBT - Zulassung Z-7.4-3442 und TÜV Süd Zulassung
max. Förderhöhe m
Modell (Multisplit) Outdoor unit:
Indoor unit 1/2/3:
Indoor unit 4/5:
kW / Stunde für Kühlen A

Frage zum Produkt

Produkt: Partikelabscheider elektronisch zur Feinstaubreduzierung im Abgas

  1. * (Pflichtfelder)

Bewertungen

Seien Sie der erste, der dieses Produkt bewertet

Sie bewerten: Partikelabscheider elektronisch zur Feinstaubreduzierung im Abgas

Wählen Sie Ihre Bewertung

FAQ

Es sind leider keine FAQ´s für dieses Produkt vorhanden.

Zahlungsmöglichkeiten: