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Öl-Brennwertkessel: Effizientes Heizen mit der Brennwerttechnik

Ölheizungen sind momentan zwar eher auf einem verlorenen Posten, doch als Übergangsheizung immer noch eine profitable und effiziente Lösung. Ein Brennwertkessel eignet sich dafür sehr gut.

Gerne beraten wir Sie diesbezüglich und geben Ihnen wertvolle Tipps mit auf den Weg. Wenden Sie sich dafür gerne an unseren Kundendienst, den Sie per E-Mail unter info@klimaworld.com oder telefonisch unter 03601/408922300 erreichen.

> Was ist ein Öl-Brennwertkessel?
> Wie funktioniert ein Öl-Brennwertkessel?
> Wodurch zeichnen sich Öl-Brennwertkessel aus?
> Worauf sollte ich beim Kauf eines Öl-Brennwertkessels achten?
> Kann der Kauf eines Öl-Brennwertkessels gefördert werden?
> Was sind die Vorteile des Öl-Brennwertkessels?

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                    Wie funktioniert ein Öl-Brennwertkessel?

                    Bei einem Öl-Brennwertkessel wird gleich auf zwei Wegen Wärme gewonnen. Zunächst wird im Inneren Heizöl so gut wie rückstandslos verbrannt. Dabei entsteht Wärme, die auf das Heizwasser übertragen wird. Dieses wird dann in Ihre Heizungsrohre gepumpt und wärmt das Haus auf.

                    Hinzu kommt dann noch die Brennwerttechnik, die im Übrigen nicht nur bei Öl-Heizungen zum Einsatz kommt, sondern auch bei Gas und Holz eingesetzt wird. Wird das Öl verbrannt, entsteht dabei Wasserdampf. Dieser würde normalerweise einfach durch den Schornstein nach draußen geleitet werden. Die Brennwerttechnik ist hingegen besonders effektiv, da sie auch diesen nutzt. Die entstehenden Abgase werden so stark abgekühlt, dass der Wasserdampf kondensiert. Dabei entsteht dann zusätzlich Wärme. Diese nutzt die Heizung ebenfalls zum Heizen. Es geht also an keiner Stelle Energie verloren – Sie nutzen das Heizöl so effektiv wie möglichAufbau Öl-Brennwertkessel

                    Wodurch zeichnen sich ein Öl-Brennwertkessel aus?

                    Wie der Name bereits verrät, zeichnen sich Öl-Brennwertkessel durch die Brennwerttechnik aus. Fossile Brennstoffe wie Heizöl und Gas werden immer teurer. Heizungen sollten diese also so effizient wie möglich verbrennen. Deshalb wird die Technik immer weiterentwickelt.

                    Öl-Brennwertkessel setzen diesen Fortschritt um. Sie nutzen nicht nur die Wärme, die bei der Verbrennung des Öls entsteht, sondern auch die Energie des Wasserdampfs. Das senkt Ihre Kosten, denn es wird zusätzlich Wärme gewonnen – Sie müssen also weniger Heizöl verbrennen, um in Ihrem Haus warme Temperaturen genießen zu können.

                    Im Übrigen sollten Konstanttemperaturkessel für Öl inzwischen komplett von Öl-Brennwertkesseln oder Niedrigtemperaturkesseln abgelöst worden sein. Der Gesetzgeber sorgt seit Jahren dafür, dass sich neue Technologien für Heizungen durchsetzen und ältere, weniger effizientere Modelle, ablösen.

                    Worauf sollte ich beim Kauf eines Öl-Brennwertkessels achten?

                    Bevor Sie einen Öl-Brennwertkessel für Ihr Haus kaufen, sollten Sie den genauen Wärmebedarf ermitteln. Auf dieser Grundlage können Sie dann bestimmen, welche Leistung Ihre neue Heizung haben sollte. Denn einerseits muss sie natürlich stark genug sein, dass ganze Haus zu erwärmen. Andererseits sollte sie auch nicht völlig überdimensioniert sein, denn dann können Sie nicht effektiv heizen.

                    Experten heben seit Jahren hervor, dass viele alte Heizungen viel zu groß für die eingebauten Häuser sind. Sie produzieren viel zu viel Wärme, die gar nicht benötigt wird. Diese geht dann einfach verloren: Heizöl wird somit unnötig verbrannt und erzeugt Emissionen, die gespart werden könnten. Rechnet man das auf die Haushalte in Deutschland um, könnte man mit effizienten Heizungen also einiges für die Umwelt tun.

                    Bevor Sie sich für eine Heizung entscheiden, sollten Sie von einem Experten eine Heizlastberechnung durchführen lassen. Dabei wird der Wärmeverlust des Gebäudes als Grundlage für die benötigte Heizleistung ermittelt. Weitere wichtige Faktoren sind durchgeführte Sanierungsmaßnahmen und die Art der Warmwasserbereitung.
                    Sie können sich grob an folgenden Werten orientieren:

                    • Baujahr vor 1970: 150 bis 200 Watt pro Quadratmeter
                    • Baujahr 1970-1980: 100 bis 150 Watt pro Quadratmeter
                    • Baujahr 1980-1990: 75 bis 100 Watt pro Quadratmeter
                    • Baujahr 1990-2000: 50 bis 100 Watt pro Quadratmeter
                    • Baujahr nach 2000: 15 bis 50 Watt pro Quadratmeter

                    Wir raten Ihnen dazu, sich für diese Berechnung an einen Experten zu wenden. Es gibt verschiedene Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um eine korrekte Heizlastberechnung durchzuführen. Wenden Sie sich bei Fragen dazu auch gerne an unseren Kundendienst.

                    Kann der Kauf eines Öl-Brennwertkessels gefördert werden?

                    Der Kauf von Öl-Brennwertkesseln kann seit dem Jahr 2020 nicht mehr gefördert werden. Es gibt aber dennoch zwei Möglichkeiten für Sie, den Kauf bezuschussen zu lassen. Einerseits können Sie Ihre vorhandene Ölheizung austauschen lassen, was gefördert wird, wenn Sie diese durch einen Wärmeerzeuger auf Basis erneuerbaren Energien austauschen lassen.

                    Andererseits können Sie auch nur den Kauf einer neuen Heizung auf Basis erneuerbaren Energien bezuschussen lassen.

                    Bei einer bereits vorhandenen Ölheizung können Sie auch einen Austausch vornehmen, dieser wird dann wieder gefördert.

                    Wo liegen die Vorteile eines Öl-Brennwertkessels?

                    Öl-Brennwertkessel sind nicht ohne Grund so beliebt: Sie nutzen eine moderne und effiziente Technik, um Heizöl bestmöglich zu verfeuern. Das ist aber nicht der einzige Vorteil, den Sie mit einer solchen Heizung genießen.

                    1. Heizen mit sehr hoher Effizienz
                    2. Sicheres und ausgereiftes System
                    3. Ressourcenschonend
                    4. Mit erneuerbaren Energien kombinierbar

                    Heizen mit sehr hoher Effizienz

                    Öl wird schon seit Jahrzehnten als Brennstoff für Heizungen verwendet. Das liegt daran, dass Öl ein energiereiches Brennmittel ist, dass mit der richtigen Technik sauber und mit wenigen Emissionen verbrannt werden kann.
                    Die Brennwerttechnik nutzt die Kraft des Öls aus wie kein anderes System. Es wird so gut wie rückstandslos verbrannt. Dabei sind Öl-Brennwertkessel so effizient, dass sie den Wirkungsgrad der Anlage um bis zu 15 Prozent steigern können. Das mag nicht sonderlich viel klingen – Sie sparen damit aber bares Geld und schonen zudem die Umwelt.

                    Mit einem Öl-Brennwertkessel wandeln Sie bis zu 98 Prozent der Energie des Heizöls in Wärme um. Das ist auch im direkten Vergleich mit anderen Heizungsanlagen ein sehr hoher Wert. Ältere Kessel nutzen Heizöl maximal zu 87 Prozent aus. Sie sehen: Ein moderner Öl-Brennwertkessel ist merklich effizienter und somit auch umweltfreundlicher und kostengünstiger.

                    Sicheres und ausgereiftes System

                    Da bereits seit mehreren Jahrzehnten mit Öl geheizt wird, gilt das System heutzutage als ausgereift. Es wird in Millionen von Haushalten verwendet und wurde über die letzten Jahre kontinuierlich weiterentwickelt. Deshalb sind Öl-Brennwertkessel auch auf dem aktuellen Stand der Technik angekommen, wie das Beispiel der Brennwerttechnik zeigt.

                    Sie gelten darüber hinaus als betriebssicher. Das bedeutet, dass die Anlage eine recht hohe Ausfallsicherheit hat. Das ist gerade im Winter viel Wert: Fällt die Heizung plötzlich aus, kann das schnell zu kalten Temperaturen im Haus führen. Vor allem ältere Menschen und Familien mit Kindern leiden besonders stark unter dem Ausfall einer Heizung.

                    Mit einem Öl-Brennwertkessel können Sie beruhigt sein: Die Technologie ist sicher und zuverlässig. Dass es zu einem plötzlichen Ausfall kommt, ist unwahrscheinlich. Lassen Sie Ihre Anlage regelmäßig warten, können Sie dieses Risiko sogar noch weiter minimieren.

                    Ressourcenschonend

                    Dank der Brennwerttechnik sind Öl-Brennwertkessel besonders ressourcenschonend. Das liegt daran, dass sie Öl so effizient wie möglich verbrennen. Die Energie des Brennmittels wird bis zu 98 Prozent genutzt – es geht so gut wie nichts verloren. Verbrennen Sie das Öl, steht Ihnen viel Wärme zur Verfügung. In Konsequenz senken Sie dadurch Ihren Verbrauch.

                    Damit das funktioniert, muss die Leistung der Heizung an Ihren Verbrauch angepasst sein. Heizungsanlagen arbeiten nur dann ressourcenschonend, wenn sich ihre Wärmeerzeugung mit Ihrem Verbrauch deckt. Ist die Anlage zu groß, produziert sie zu viel Wärme, die Sie gar nicht benötigen – das ist nicht ressourcenschonend. Sie verbrennen Öl, obwohl dies gar nicht nötig gewesen wäre. Schauen Sie bei der Heizlastberechnung also besonders genau hin.

                    Mit erneuerbaren Energien kombinierbar

                    Ein weiterer wichtiger Vorteil von Öl-Brennwertkesseln ist, dass sie mit erneuerbaren Energien kombiniert werden können. Das ist nicht nur für eine mögliche Förderung gut, sondern auch für die Umwelt. Oftmals sind Öl-Brennwertkessel schon ab Werk mit Solarthermieanlagen kompatibel.

                    Möchten Sie Ihre Anlage also mit der erneuerbaren Energie kombinieren, bedarf es dafür nur wenigen Vorbereitungen. Informieren Sie sich vorab, welche Energie für Sie in Frage kommt und ob die Anlage Ihrer Wahl damit kompatibel ist. In der Regel sind Öl-Brennwertkessel aber vielseitig und unkompliziert kombinierbar.

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