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Solarstrom mit Photovoltaik – Nachhaltige Stromproduktion dank moderner Technik
Um Sonnenenergie in elektrischen Strom zu verwandeln, bedarf es einer Photovoltaikanlage. Der von ihr erzeugte Solarstrom macht Haushalte bis zu einem gewissen Grad unabhängig vom öffentlichen Stromnetz und hilft dabei, Kosten zu sparen. PV-Anlagen bestehen üblicherweise aus einem Solarmodul, passenden Halterungen, einem Wechselrichter, einem optionalen Stromspeicher und der notwendigen Verkabelung. Dazu kommen der Hausanschluss und ein Stromzähler. Alle Komponenten gibt es einzeln als auch in praktischen Komplettsets.
Alle Fragen rund um die Erzeugung von Solarstrom mit Photovoltaik werden im Wissensteil beantwortet. Für weitere Informationen oder eine fachmännische Beratung treten Sie gern mit dem Kundenservice in Verbindung. Die Experten sind unter der Telefonnummer 03601/408922300 oder via E-Mail an info@klimaworld.com erreichbar.
> Wie funktioniert Solarstrom mit Photovoltaik?
> Solarstrom mit Photovoltaik: Aus welchen Komponenten besteht eine Photovoltaikanlage?
> Was benötige ich für Solarstrom mit Photovoltaik?
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Wie funktioniert Solarstrom mit Photovoltaik?
Solaranlagen sind dazu da, die Energie der Sonnenstrahlung in für uns im Alltag nutzbare Energie umzuwandeln. Es gibt zwei unterschiedliche Anlagen-Arten, die diese Aufgabe auch auf unterschiedliche Art und Weise lösen. Solarthermie macht das Sonnenlicht für die Warmwasserbereitung nutzbar. Photovoltaik hingegen macht aus der Kraft der Sonne Strom für den Haushalt.
Die Wirkungsweise dieses Prozesses in wenigen Worten erklärt: Das Sonnenlicht sorgt dafür, dass in den Zellen der Solarmodule eine elektrische Spannung entsteht. Diese wird über Leitungen zum Wechselrichter geleitet, wo sie in Gleichstrom umgewandelt wird. Ein Wechselrichter macht aus dem Gleich- später Wechselstrom – welcher im Haushalt Anwendung findet.
Solarstrom mit Photovoltaik: Aus welchen Komponenten besteht eine Photovoltaikanlage?
In einer funktionsfähigen Photovoltaikanlage für Solarstromarbeiten zahlreiche unterschiedliche Komponenten zusammen. Nur wenn alle zuverlässig ihre Aufgabe erfüllen, kann aus Sonnenenergie auch wirklich Solarstrom werden.
Eine Photovoltaikanlage besteht aus folgenden Bauteilen:
- Solarmodule: Hier geschieht die Umwandlung von Sonnenlicht in Gleichstrom.
- Halterungen: Solarmodule werden meistens auf Dächern platziert, weil sie dort die meisten Sonnenstunden abbekommen. Sie können allerdings auch an anderen Orten aufgestellt werden. Egal, wofür Sie sich entscheiden, eine Halterung ist auf jeden Fall notwendig.
- Verkabelung: Für die Einspeisung des erzeugten Solarstroms in das hauseigene Netz.
- Wechselrichter: Wandelt den von den Modulen produzierten Gleichstrom in Wechselstrom um.
- Stromspeicher: Solaranlagen produzieren auch dann Strom, wenn er gerade nicht benötigt wird. In speziellen Solarstromspeichern wird dieser zwischengelagert, um ihn bei Bedarf nutzen zu können.
- Hausanschluss & Stromzähler: Produziert die Photovoltaikanlage zu wenig Solarstrom, bezieht ihr System die fehlende Menge aus dem öffentlichen Netz. Liegt allerdings ein Produktionsüberschuss vor und der Speicher ist voll, wird der Solarstrom ins öffentliche Netz eingespeist. Der Stromzähler sorgt jederzeit für einen transparenten Überblick über die erzeugten Solarstrommengen.
Was benötige ich für Solarstrom mit Photovoltaik?
Photovoltaikanlagen gibt es in großer Ausführung, die vornehmlich auf Dächern zum Einsatz kommt. Zusätzlich sind auch kleine Solaranlagen für den Balkon, die Terrasse oder den Garten erhältlich. Um den erzeugten Strom im Haushalt nutzen zu können, kommt ein Wechselrichter zum Einsatz. Zusätzlich können Stromspeicher ergänzt werden, um den produzierten Strom zu einem späteren Zeitpunkt abzurufen.
Balkonkraftwerk zum Erzeugen von Solarstrom
Die kleinen Ausgaben der Photovoltaikanlagen brauchen nicht nur wenig Platz, sie kommen in der Regel auch „steckerfertig“. Das heißt, Sie benötigen für die Installation keine Unterstützung vom Fachmann, und auch die Anmeldung geht schnell und unkompliziert vonstatten.
Balkonkraftwerke bestehen üblicherweise aus einem Solarmodul und einem Micro-Wechselrichter. Bei unseren Angeboten variiert der Platzbedarf zwischen 1,65 x 0,991 Meter (im Fall der kleinsten Variante) und 1,65 x 2,98 Meter (bei den Modellen mit drei Solarmodulen). Was die Leistung betrifft, überzeugen die kleinen Kraftpakete mit Ergebnissen zwischen 70 und 100 kWh pro 100 Watt.
Mini-Solaranlagen lassen sich auf Dächern (schräg oder flach), am Balkongeländer, auf einer (Dach-)Terrasse oder im Garten montieren. Wichtig ist dabei nur, dass die Module möglichst nach Süden ausgerichtet werden.
Wenn Sie mehr zum Thema Balkonkraftwerke lesen möchten, finden Sie den Blogbeitrag "Das Balkonkraftwerk" auf unserer Website.
Photovoltaikanlage zum Erzeugen von Solarstrom
In den Solarmodulen wird Sonnenenergie in elektrischen Strom umgewandelt. Üblich sind monokristalline Module. Anders als die polykristallinen Modelle bestehen die monokristallinen Zellen lediglich aus einem einzigen Siliciumkristall. Das Positive daran ist, dass es so keine Grenzbereiche zwischen den einzelnen Kristallen gibt und kein Leistungsverlust auftritt. Monokristalline Solarmodule sind zwar etwas teurer, haben aber einen deutlich höheren Wirkungsgrad.
Weitere Vorteile der monokristallinen Zellen:
- Lange Lebensdauer
- Hohe Robustheit gegenüber äußeren Einflüssen
- Einfache Montage
- Hohe Wirkung auf kleiner Fläche
Große Photovoltaikanlagen unterscheiden sich von Balkonkraftwerken nur aufgrund ihrer Dimensionen. Aufbau und Funktionsweise sind ansonsten gleich. Preislich bewegen sich die Produkte zwischen rund 1.300 Euro und etwas mehr als 17.500 Euro.
Speicher für Solarstrom
Diese Komponente ist notwendig, da eine Photovoltaikanlage auch dann Solarstrom erzeugt, wenn dieser gar nicht gebraucht wird. Die elektrische Energie wird im Solarspeicher sozusagen zwischengelagert, damit das System bei Bedarf darauf zurückgreifen kann.
Die Anlagen gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen, die sich hauptsächlich durch ihre jeweilige Speicherkapazität unterscheiden. Mit wachsender Kapazität steigt übrigens auch der Preis. Während einfache Geräte gerade noch im dreistelligen Euro-Bereich zu finden sind, kosten die Premium-Modelle bereits knapp 20.000 Euro.
Wechselrichter
Der in der Photovoltaikanlage erzeugte Solarstrom kann nicht sofort ins Hausnetz eingespeist und verwendet werden. Der Grund: Es handelt sich dabei um Gleichstrom. Haushaltsgeräte benötigen allerdings Wechselstrom. Die Aufgabe dieser Umwandlung übernimmt der Wechselrichter. Die Preisspanne erstreckt sich dabei von 200 Euro bis weit über 6.000 Euro.
Solarstrom mit Photovoltaik: Fazit
Die selbstständige Produktion von Solarstrom mit Photovoltaik ist heute so einfach wie nie zuvor. Die technologischen Fortschritte erlauben es Privatpersonen mittlerweile, sich ohne große Umstände selbst mit Öko-Strom zu versorgen.
Sie können sich eine Photovoltaik-Anlage sogar vom Staat fördern lassen. Alle Details und Voraussetzungen für die Förderungen können Sie in unserem Blogbeitrag "BAFA Förderungen" nachlesen.